Herbert Merkel, Sippenchronik Merckel / Merkel zu Schmalkalden

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Buchformat: A4 - Gewicht: 1380 g - Einband:  Hardcover ,
Seiten 344 - Versand 5,00 €

Klappentext

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Merckel – Merkel zu Schmalkalden - eine Sippe, die Geschichte geschrieben hat. Es waren brave und fleißige Bürger, die seit dem späten Mittelalter in Schmalkalden den Bergbau und die Eisengewinnung erfolgreich betrieben. Mit der Veredelung des Eisenerzes zu Stahl legten sie in ihrer Heimatstadt den Grundstein für das Schmiedehandwerk und für den Handel mit Rohstahl und Stahlwaren. Sie waren maßgebend an der Gründung und Pflege der unterschiedlichen Handwerkszünfte beteiligt. Zunftmeister bei den Stahlschmieden, den Klingen- und Messerschmieden und bei den Löbern (Gerbern) kamen ebenso aus ihren Reihen, wie Berg- und Stahlgewerke-Herren.

In der Blütezeit der Stahlgewinnung und des Schmiede-handwerks, am Ende des 16. Jahrhunderts, hatten es die meisten Merckel-Familien zu Wohlstand und Ansehen gebracht und gehörten den Ständen der Patrizier- und Freisassen-Gesellschaft an. Bei den Nachkommen dieser Familien finden wir Schultheiße, Bürgermeister, Gemein-Vormünder, Amtmänner, Pfarrer und sonstige Akademi-ker sowie Wissenschaftler. Die Seitenäster in Berlin und Breslau stellten hohe preußische Staatsdiener und wur-den für ihre Verdienste geadelt. 

Die Tiefsinnigkeit des Wahlspruches in dem Wappen auf dem Cover:

„Im Wandel treu“

Ist charakteristisch für die Genese dieser Sippe.